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06. Februar 2023

LED besorgt über die politische Situation in Peru

Die Proteste in Peru, besonders in den südlichen andinen Regionen, ebben nicht ab. Nach seinem missglückten Versuch, das Parlament aufzulösen, wurde Perus ehemaliger Präsident Pedro Castillo anfangs Dezember verhaftet. Seither verlangen die Protestierenden den Rücktritt von Präsidentin Dina Boluarte und das Vorziehen der Neuwahlen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt forderten die gewaltsamen Massenproteste knapp 70 Tote und tausende Verletzte.

(Quelle: https://www.swissinfo.ch, 5.2.2023, in Spanisch)

 

Der LED beobachtet das Geschehen in Peru mit wachsender Besorgnis und befindet sich im regelmässigen Austausch mit seinen Partnerorganisationen vor Ort.